Geschäftsraum in Bocholt
Eckdaten
Objekt-ID: | 2527BOGM240904 |
Lage: | 46397 Bocholt |
Immobilienart: | Ladenlokal |
Nutzfläche: | ca. 116,89 m² |
Verkaufsfläche: | ca. 147,00 m² |
Gesamtfläche: | ca. 147,00 m² |
Baujahr: | 1795 |
Nettokaltmiete: | 800 € |
Nebenkosten: | 220 € |
Kaution: | 1600 € |
Mietercourtage: | 2,38 Monatskaltmieten inkl. 19% MwSt. |
Lage
Dieses Geschäftslokal liegt direkt an der Münsterstraße. Wenige Gehminuten sind es bis zum Stadtkern.
In der Bocholter Innenstadt gibt es neben namhaften Filialisten und führenden Stores zahlreiche inhabergeführte Geschäfte. Auf das Einkauferlebnis für die Kunden wird überall viel Wert gelegt.
Hier genießt man den Einkauf in den gemütlichen Fußgängerzonen mit einer schönen historischen Innenstadt sowie am Neutorplatz und in den Shopping Arkaden.
Bocholt ist eine Industrie- und Einkaufsstadt. Durch ausgedehnte Fußgängerzonen und ein Einkaufszentrum in der Innenstadt werden viele Gäste aus dem Umland, besonders aus den Niederlanden, in die Stadt gezogen.
Bocholt ist über die B 473 an die A 3 (E 35) angebunden. Durch das Stadtgebiet führt die B 67, die die A 3 mit der A 31 verbindet.
In der Bocholter Innenstadt gibt es neben namhaften Filialisten und führenden Stores zahlreiche inhabergeführte Geschäfte. Auf das Einkauferlebnis für die Kunden wird überall viel Wert gelegt.
Hier genießt man den Einkauf in den gemütlichen Fußgängerzonen mit einer schönen historischen Innenstadt sowie am Neutorplatz und in den Shopping Arkaden.
Bocholt ist eine Industrie- und Einkaufsstadt. Durch ausgedehnte Fußgängerzonen und ein Einkaufszentrum in der Innenstadt werden viele Gäste aus dem Umland, besonders aus den Niederlanden, in die Stadt gezogen.
Bocholt ist über die B 473 an die A 3 (E 35) angebunden. Durch das Stadtgebiet führt die B 67, die die A 3 mit der A 31 verbindet.
Sonstiges
Wissenswert
Vornehm und mit strengen Linien an Haus sowie im Außenbereich wurde das ,,Haus Woord" im Stil des Klassizismus in den Jahren 1792 bis 1795 erbaut. Vorerst in Besitz derer von Raesfeld, erwarb 1830 der Bocholter Textilfabrikant Ludwig Schwartz Haus und Hof. Der Unternehmer ließ dampfgetriebene Spinnereien und Webereien auf dem großzügigen Areal errichten.
Trotz Zerstörung des Anwesens im Zweiten Weltkrieg, wurde es 1949 im ursprünglichen Stil wieder aufgebaut und der Betrieb lief bis 1971 weiter. Das Gebäude beherbergt seitdem Privatwohnungen und eine Rechtsanwaltskanzlei, in den Nebengebäuden befinden sich Geschäftslokale.
Ein ehrwürdiger Empfang...
Im imposanten Vorhof erblickst du die Nachbildungen vierer antiker Götter-Statuen. Die Originale, welche im 19. Jahrhundert dieser Stelle thronten, zählen zu den bedeutendsten profanen Bildwerken des 17. und 18. Jahrhunderts in Westfalen und befinden sich derzeit in Ahaus.
Einige der fast hundertjährigen Rosskastanien, die eine Achse zwischen dem Herrenhaus und den Remisen zu beiden Seiten bilden, werden seit 2007 durch Silberlinden ersetzt. Gleichzeitig wurden die Fundamente der Remisen restauriert. Die Neugestaltung des Innenhofes wird von der Familie Schwartz in Abstimmung mit dem Westfälischen Amt für Denkmalpflege Münster, der unteren Denkmalbehörde in Bocholt und dem Grünflächenamt der Stadt Bocholt durchgeführt.
Fazit: Sie mieten nicht nur irgendein Ladenlokal, sondern eine absolute Besonderheit mit
Geschichte.
Werden Sie Teil dieses bekannten Platzes und eröffnen Sie Ihr Geschäft in dem rechten
„Remisegebäude“. Nutzen Sie das Erdgeschoss mit zwei möglichen Eingängen als
Ausstellungs-/Büro-/ oder Einzelhandelsgeschäft. Verschiedene Branchen lassen sich
realisieren. Wertvollen Lagerraum gibt es unterm Dach. Hier blicken Sie auf massives
Ständerwerk in luftiger Höhe.
Vornehm und mit strengen Linien an Haus sowie im Außenbereich wurde das ,,Haus Woord" im Stil des Klassizismus in den Jahren 1792 bis 1795 erbaut. Vorerst in Besitz derer von Raesfeld, erwarb 1830 der Bocholter Textilfabrikant Ludwig Schwartz Haus und Hof. Der Unternehmer ließ dampfgetriebene Spinnereien und Webereien auf dem großzügigen Areal errichten.
Trotz Zerstörung des Anwesens im Zweiten Weltkrieg, wurde es 1949 im ursprünglichen Stil wieder aufgebaut und der Betrieb lief bis 1971 weiter. Das Gebäude beherbergt seitdem Privatwohnungen und eine Rechtsanwaltskanzlei, in den Nebengebäuden befinden sich Geschäftslokale.
Ein ehrwürdiger Empfang...
Im imposanten Vorhof erblickst du die Nachbildungen vierer antiker Götter-Statuen. Die Originale, welche im 19. Jahrhundert dieser Stelle thronten, zählen zu den bedeutendsten profanen Bildwerken des 17. und 18. Jahrhunderts in Westfalen und befinden sich derzeit in Ahaus.
Einige der fast hundertjährigen Rosskastanien, die eine Achse zwischen dem Herrenhaus und den Remisen zu beiden Seiten bilden, werden seit 2007 durch Silberlinden ersetzt. Gleichzeitig wurden die Fundamente der Remisen restauriert. Die Neugestaltung des Innenhofes wird von der Familie Schwartz in Abstimmung mit dem Westfälischen Amt für Denkmalpflege Münster, der unteren Denkmalbehörde in Bocholt und dem Grünflächenamt der Stadt Bocholt durchgeführt.
Fazit: Sie mieten nicht nur irgendein Ladenlokal, sondern eine absolute Besonderheit mit
Geschichte.
Werden Sie Teil dieses bekannten Platzes und eröffnen Sie Ihr Geschäft in dem rechten
„Remisegebäude“. Nutzen Sie das Erdgeschoss mit zwei möglichen Eingängen als
Ausstellungs-/Büro-/ oder Einzelhandelsgeschäft. Verschiedene Branchen lassen sich
realisieren. Wertvollen Lagerraum gibt es unterm Dach. Hier blicken Sie auf massives
Ständerwerk in luftiger Höhe.
Beschreibung
Beginnen Sie bereits morgen mit der Umsetzung
Ihres Vorhabens, denn die bisherigen Mieter sind „Geschichte“. Apropos‘ Geschichte...
Dieses Ladenlokal, das einst als Remise diente, erzählt heute eine beeindruckende Geschichte von seiner Wandlung zum modernen Verkaufsraum.
Räume:
Großer Verkaufsraum mit einer Gesamtfläche von ca. 110m² exklusive der vorhandenen Teeküche und Sanitärbereich.
Über das Treppenhaus erreichen Sie wertvolle Lagermöglichkeiten im Dachboden. Dieser Bereich mit Blick in den Giebel und sichtbarer Holzkonstruktion wurde bereits gedämmt.
Dieses Objekt verfügt selbst über keine Kundenparkplätze, jedoch sind in unmittelbarer Nähe reichlich Parkmöglichkeiten vorhanden. Zudem erreichen Sie und Ihre Kunden das Seitentürportal über den historischen Platz des „Haus Woord“.
Ihres Vorhabens, denn die bisherigen Mieter sind „Geschichte“. Apropos‘ Geschichte...
Dieses Ladenlokal, das einst als Remise diente, erzählt heute eine beeindruckende Geschichte von seiner Wandlung zum modernen Verkaufsraum.
Räume:
Großer Verkaufsraum mit einer Gesamtfläche von ca. 110m² exklusive der vorhandenen Teeküche und Sanitärbereich.
Über das Treppenhaus erreichen Sie wertvolle Lagermöglichkeiten im Dachboden. Dieser Bereich mit Blick in den Giebel und sichtbarer Holzkonstruktion wurde bereits gedämmt.
Dieses Objekt verfügt selbst über keine Kundenparkplätze, jedoch sind in unmittelbarer Nähe reichlich Parkmöglichkeiten vorhanden. Zudem erreichen Sie und Ihre Kunden das Seitentürportal über den historischen Platz des „Haus Woord“.
Ausstattungsbeschreibung
Das Portal: Die Seitenfenster und das halb-elliptische Oberlicht sorgen für zusätzliches Licht im Eingangsbereich und unterstreichen den repräsentativen Charakter der Tür.
Kastenfenster: Zwei Fensterrahmen mit jeweils einer Glasscheibe hintereinander angeordnet. Im äußeren Rahmen befinden sich die klassischen Sprossenfenster, während der innere Rahmen eine weitere Glasscheibe enthält. Diese Bauweise wird in historischen Gebäuden verwendet, da sie gute Schall- und Wärmedämmung bietet.
Strapazierfähige Bodendielen als Fußbodenbelag verleihen dem Ausstellungsraum eine warme und
natürliche Ausstrahlung. Eingangsbereich mit geometrischem Zutrittsbereich; Teppich trifft auf Fliesen.
Die Decke und das Ständerwerk bringen Lockerheit ins Innere. Spots erhellen mit dezentem Licht. Heizkörper schmiegen sich unterhalb der Fenster in die Nischen.
Eine Teeküche als eigenständiges Zimmer und die sanitären Anlagen befinden sich rechts - etwas weiter als das Treppenhaus - und runden das Angebot ab.
Kastenfenster: Zwei Fensterrahmen mit jeweils einer Glasscheibe hintereinander angeordnet. Im äußeren Rahmen befinden sich die klassischen Sprossenfenster, während der innere Rahmen eine weitere Glasscheibe enthält. Diese Bauweise wird in historischen Gebäuden verwendet, da sie gute Schall- und Wärmedämmung bietet.
Strapazierfähige Bodendielen als Fußbodenbelag verleihen dem Ausstellungsraum eine warme und
natürliche Ausstrahlung. Eingangsbereich mit geometrischem Zutrittsbereich; Teppich trifft auf Fliesen.
Die Decke und das Ständerwerk bringen Lockerheit ins Innere. Spots erhellen mit dezentem Licht. Heizkörper schmiegen sich unterhalb der Fenster in die Nischen.
Eine Teeküche als eigenständiges Zimmer und die sanitären Anlagen befinden sich rechts - etwas weiter als das Treppenhaus - und runden das Angebot ab.
Kontakt
Carl-Ludwig Holzach
Nordwall 6
46399 Bocholt
Telefon:+49(2871) 2370255
Telefax:+49(2871) 23 99 784
E-Mail:info@grenzland.im